Online-Shop erstellen: Wie dein Webshop erfolgreich wird

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Du willst deine Produkte auf online verkaufen und damit dein Business einen Schritt weiter bringen? Dann bist du hier genau richtig, denn wir erklären dir, wie du deinen Online-Shop aufsetzt und worauf es im Betrieb vor allem ankommt. So gelingt dir der Weg zu einem erfolgreichen Online-Shop!

Wie starte ich meinen eigenen Online-Shop?

Der Start eines Online-Shops kann ein spannender und sinnvoller Schritt für dein Business sein. Damit du damit auch langfristig erfolgreich bist, solltest du ihn von Anfang an richtig planen und aufsetzen. Mit folgenden Schritten wird dir der Start in die Welt des Online-Shops sicher gelingen.

Geschäftsidee und Marktanalyse

Zunächst brauchst du eine klare Geschäftsidee und ein Verständnis für den Markt. Finde eine Nische, die dich interessiert und in der du Potenzial siehst. Analysiere deine Zielgruppe und Mitbewerber:innen, um herauszufinden, was du dir von ihnen abschauen und wo du dich von ihnen abheben kannst.

Wähle deine Plattform

Es gibt viele E-Commerce-Plattformen, die du nutzen kannst, um deinen Online-Shop zu erstellen, wie Shopify, WooCommerce oder Magento. Wähle also eine Plattform, die zu deinen technischen Fähigkeiten und deinem Budget passt.

Willst du ein einfaches drag and drop System zum Erstellen deines Shops? Wie viel darf dich das Shopsystem kosten? Welche Möglichkeiten soll es bieten? Über wie viel Grundwissen zum Thema e commerce Plattform verfügst du bereits? Welche Features sind dir besonders wichtig? Bist du Programmierer und kennst dich daher ohnehin gut aus oder hättest du lieber einen Shop Baukasten, mit dem alles ganz simpel zu erstellen ist?

All diese Fragen entscheiden, für welche Plattform du dich für deinen Shop entscheiden wirst.

Design und Usability

Das Design deines Online-Shops sollte ansprechend und benutzer:innenfreundlich sein. Ein klares Layout, einfache Navigation und ein responsives Design, das auf allen Geräten gut funktioniert, sind entscheidend für eine positive Usability. Die richtige und schöne Anzeige deines Shops auf allen Geräten sind ein wichtiger Schritt zum Erfolg.

Deine Produkte

Als Nächstes solltest du deinen Produkten eine passende und ansprechende Beschreibung geben und Produktbilder machen. Wenn es sich um physische Produkte handelt, die zum Beispiel in einem Lager liegen, solltest du dir hier auch Gedanken um Inventur machen, damit du immer weißt, wie viele Produkte du noch hast und nicht unabsichtlich mehr verkaufst, als es eigentlich gibt.

Zahlungsoptionen

Mal ehrlich: wie oft hast du den Einkauf in einem Shop schon abgebrochen, weil es keine für dich passenden Zahlungsarten gab? Mach es deinen Kund:innen so einfach wie möglich, deine Produkte zu kaufen. Dafür ist es wichtig, dass es verschiedene Optionen zum Zahlen gibt wie Kreditkarten, PayPal und Apple Pay. Je einfacher du das Einkaufen in deinem Online-Shop machst, umso mehr Kund:innen werden deine Produkte kaufen und deinen Shop weiterempfehlen.

Rechtliche Aspekte

Achte darauf, alle rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Dazu gehören dein Geschäftsmodell (musst du zum Beispiel eine GmbH anmelden?) ein Impressum, Datenschutzrichtlinien, Barrierefreiheit und die Einhaltung der DSGVO. Auch steuerliche Fragen und deine allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sind ein rechtliches Thema, das du unbedingt klären musst.

Launch und Optimierung

Nachdem du alle Vorbereitungen getroffen hast, kannst du deinen Online-Shop endlich live schalten. Verfolgen Sie die Leistung Ihres Shops und sammeln Sie Feedback von Kunden, um kontinuierlich Verbesserungen vorzunehmen. Analysieren Sie Ihre Verkaufsdaten und passen Sie Ihre Strategien entsprechend an.

Der Start eines Online-Shops erfordert Zeit und Mühe, aber mit einer gründlichen Planung und kontinuierlicher Optimierung kannst du ein erfolgreiches E-Commerce-Geschäft aufbauen.

Wie verbessere ich meinen Online-Shop?

Ist der Aufbau deines Shops erst mal abgeschlossen, folgt auch gleich die nächste Frage: Welche Möglichkeiten gibt es jetzt für die Verbesserung meines Shops?

Online Shopper:innen kaufen oft nebenbei während dem Fernsehen ein oder in der U-Bahn am Weg in die Arbeit und sind somit nicht immer mit ihrer vollen Aufmerksamkeit in deinem Shop. Daher ist es umso wichtiger, dass du deinen Online-Shop leicht zugänglich und bedienbar machst. So wird das Shopping-Erlebnis attraktiv. Daher haben wir hier ein paar Tipps für dich:

Kampagnenseite planen

Das Marketing für dein Business ist ein wesentlicher Aspekt, den du nicht vergessen darfst! Gestalte deine Landingpage ansprechend und füge einen Blickfang ein. Verwende Discountzahlen in Überschriften - so ist sofort klar, worum es geht. Füge Call-to-Action (CTA) Buttons ein: Darunter versteht man eine direkte Aufforderung, etwas zu tun. In deinem Fall wäre ein CTA auf ein spezielles Angebot zu klicken. Du kannst auch spezielle Kombinationsangebote erstellen: So kann der Kunde die Hose mit dem passenden Oberteil mit nur einem Klick kaufen.

Speed gut, alles gut?

Achte darauf, dass die Geschwindigkeit deiner Website schnell genug ist. Sonst kann es passieren, dass das Interesse schwindet und Kund:innen den vollen Warenkorb einfach zurücklassen. Mit Gtmetrix kannst du die Schnelligkeit der Website testen.

Mobiles Webdesign

Mehr als 50% der online Einkäufe werden on-the-go gemacht, das bedeutet über das Smartphone. Daher ist es für deinen Erfolg und das Shopping-Erlebnis deiner Kundschaft wichtig, eine tolle mobile Version der Website zu haben. Generell sollte das Webdesign ansprechend sein und dich aus der Menge herausstechen lassen - such dir daher zum Beispiel tolle Wordpress Themes aus.

Simple und leicht verständlich

Komplizierte Deals sind nichts für gestresste Kund:innen. Generell sollte deine ganze Website leicht verständlich und alle Informationen und Produkte leicht zugänglich sein. Zeige den Discount auf deiner Startseite an. Du kannst auch noch einen Timer einfügen, wie lange das Angebot noch gilt - so erzeugst du Druck und Aufregung, welche zum Kauf anregen.

Belohnungs- und Treuebonus

Zeig deinen Abonnent:innen und Follower:innen, dass es sich lohnt dabei zu sein und schenke ihnen einen speziellen Bonus. Du kannst sie auch im Vorhinein auf kommende Deals aufmerksam machen und ihnen so einen Vorteil sichern, zum Beispiel via Newsletter.

Lass andere über dich sprechen

Arbeite mit Influencer:innen und Blogger:innen zusammen, die dein Unternehmen und deine Produkte bewerben. Eine Bloggerin kann etwa einen Beitrag über dein Business schreiben und es damit bewerben. So bekommst du mehr Reichweite. Achte allerdings darauf, dass du nur mit Influencer:innen zusammenarbeitest, die zu deiner Marke und deiner Branche passen.

Warenkorbabbruch - warum?

Gründe einen Warenkorb einfach zu verlassen können folgende sein:

  • zu hohe Versandkosten
  • zu wenige Bezahlungsoptionen
  • schlechte Rückversandrichtlinien
  • eine Fehlermeldung der Website
  • eine nicht angenommene Kreditkarte
  • ein komplizierter Checkout-Prozess.

Versuche, diese Gründe durch eine gute Vorbereitung deiner Website zu vermeiden. Falls trotzdem einmal ein Warenkorbabbruch kommen sollte, kannst du dem mit einer freundlichen E-Mail gegensteuern. So könntest du dem/der Kund:in schreiben: "Hey! Du hast etwas vergessen. Dein Warenkorb wartet auf dich. Verpass diesen Deal nicht.“

Immer absichern

Sorge für ausreichend Sicherheit auf deiner Website. Mach auch ein Backup vom Seitencode bis hin zum Produktcode. Falls etwas schiefläuft, kannst du es so schnell reparieren. Und auch der nächste Sale wird kommen - so kannst du ganz leicht auf deiner Arbeit vom vorherigen aufbauen.

Die besten Plugins für dein Woo-Commerce

Um deinen Online-Shop einfacher zu gestalten, gibt es verschiedene Plug-ins für deinen Woo-Commerce Store. Hier sind unsere 3 Favoriten:

  • Discount Rules: Durch dieses Plugin sind simple und komplexe Deals anwendbar (wie vorhin schon erwähnt, verwende eher simple Deals). So kannst du verschiedene Angebote je nach der gekauften Quantität anbieten. So kannst du einen Discount von 25% geben, wenn man mehr als 100€ ausgibt. Oder wenn man zweimal dasselbe T-Shirt kauft, bekommt man das dritte gratis dazu. Oder wenn du insgesamt drei Produkte kaufst, bekommst du alles zum halben Preis.
  • Retainful: Brauchst du eine Unterstützung bei Warenkorbabbrüchen? Durch Retainful wird automatisch einen verlassenen Warenkorb wiederhergestellt und für reduzierte Warenkorbabbrüche gesorgt.
  • Loyalty Points and Rewards: Ein Treuepunkte- und Belohnungssystem ist nicht nur ein Vorteil für Käufer:innen, sondern auch für dich. Es bindet nämlich die Kund:innen an dein Unternehmen. Das Loyality Points und Rewards-Plugin macht Belohnungen fürs Registrieren und Anreize, um verfügbare Punkte einzulösen und Produktbewertungen abzugeben. Auch belohnt es einen für Weiterempfehlung an Freunde.

Saisonales Marketing im Online Handel

Die Kaufstimmung zu bestimmten Anlässen kannst du perfekt nutzen, um auf deinen Social Media Accounts auf dein Unternehmen aufmerksam zu machen.

Saisonale Ereignisse wie Schulstart, Black Friday, Ostern und so weiter kommen dir für dein Marketing und deinen Shop zugute. Hast du einmal ein gutes Konzept für etwa deinen Black Friday Auftritt geplant, sparst du dir nächstes Jahr Zeit.

Achte aber darauf, dass die Anlässe zu deinem Geschäftsmodell und zu deiner Zielgruppe passen. Nur dann lohnt es sich, den Anlass auch in den Redaktionsplan einzuplanen. Aber wie geht man dabei vor?

Was ist im Trend?

Wenn du auf Social Media etwas zeigst, das zurzeit deine Zielgruppe und auch andere sehen wollen, dann steigt dadurch deine Reichweite. Du kannst den Trend über Social Media Monitoring herausfinden oder einfach mal Google fragen. So wäre ein Trend auf Instagram, Reels zu drehen und damit für dein Produkt oder dein Unternehmen werben. In diesem Blogbeitrag kannst du mehr zu Reels nachlesen.

So wie es unterschiedliche Zielgruppen gibt, so unterscheiden sich auch die verschiedenen Social Media Plattformen und Trends voneinander.

Achte darauf, dass du deinen Content an die jeweilige Plattform anpasst. Visuelle Inhalte sind auf Instagram und Facebook sehr gefragt: Dafür kannst du sogar spezielle GIFs gestalten.

Auf TikTok sprichst du eine eher jüngere Zielgruppe an. LinkedIn ist hingegen für Business-Angelegenheiten ideal. Das solltest du bedenken, damit du deine Produkte auch an die richtige Zielgruppe bewirbst. Das ist im Online Marketing besonders wichtig.

Wie kann ich meinen Umsatz steigern?

Um in der Masse aufzufallen, möchten alle möglichst innovativ sein, um sich zu differenzieren. Aber ist das wirklich notwendig?

Nein, denn jeder Shop hat ganz einfaches Potenzial zur Optimierung, die bei solchen Überlegungen oft übergangen werden. Es muss also gar nicht so kompliziert angegangen werden.

Ein Beispiel gefällig? Steigere doch deine Conversion Rate um nur 0,05%-Punkte. Die Conversion Rate ist eine der Hauptkennzahlen von Online-Shops. Aber was machen schon 0,05%-Punkte mehr Conversion aus, fragst du dich?

Machen wir eine einfache Rechnung: Der Umsatz in deinem Traumshop beläuft sich auf 20.000.000 € pro Jahr. Deine bisherige Conversionrate liegt bei 1,9%. Nach deiner Optimierung liegt sie bei 1,95%. Das bedeutet ein Umsatzplus von 526.315,79 €. Nicht zu verachten, oder?

Also ran an die Optimierung! Hier hast du 5 simple Tipps, um deinen Onlineshop besser zu machen.

Tipp 1 – Produktdaten aufbereiten & Sichtbarkeit steigern

Zugegeben, ein besonders aufregendes Thema ist das nicht, aber dennoch einfach wichtig. Wenn die Produktdaten deines Shops schlecht sind, ist es viel schwieriger, ihn im Nachhinein zu optimieren. Also nimm dir von Anfang an die Zeit und sorge für optimale Voraussetzungen. So kannst du deinen Umsatz im Online-Shop effektiv steigern.

Es gibt 4 Dimensionen für Produktdaten:

attributisiert: Das sind die Attribute des Produkts, so wie sie vom Hersteller vorgegeben werden. Beispiele sind in etwa die Farbe, die Größe, die Marke und der Preis.

normalisiert: Den attributisierten Daten des Produkts sollten unbedingt normalisierte Daten hinzugefügt werden.

So wird aus der Farbe "Metallic Rainbow Blue" schlicht "Blau". Damit erleichterst du das Filtern von Suchergebnissen. Niemand möchte beim Filtern der Suche noch aus 30 verschiedenen Blautönen auswählen.

Normalisieren solltest du auch Daten wie Größen. Ein Hersteller aus Österreich gibt beispielsweise bei Schuhgröße "42" an. Normalisiert bedeutet auch folgende Daten: eu 42, uk 8, us 8.5 men.

getagged: Vergib sinnvolle Tags zu jedem Produkt. Dies kann unter anderem die Marke, die Art des Produkts, die Artikelnummer, der Style oder sonstige sinnvolle Tags sein.

kategorisiert: Auch hier ist es ähnlich wie im vorherigen Beispiel mit den Farben. "Sneaker", "Freizeitschuhe", "Sommerschuhe" haben alle etwas gemeinsam: Sie sind alle "Schuhe" und sollten daher auch in der Kategorie "Schuhe" gelistet sein.

Klar getrennte Kategorien in den Daten helfen bei der Suche enorm.

Tipp 2 – Guided Selling

Um deinen Umsatz im Onlineshop weiter zu steigern, betreibe Guided Selling. Eine interaktive Beratung kann deinen Webshop enorm von der Konkurrenz abheben.

Stell dir folgende Situation vor: Du suchst nach einem Produkt, mit dem du dich gar nicht auskennst, und findest in einem Shop mehrere hundert Ergebnisse. Du hast keine Ahnung, wo die feinen Unterschiede in den Produkten sind und welches nun das geeignetste ist. Dabei möchtest du einfach nur schnell und einfach ein passendes Produkt für dich finden. Ein frustrierendes Einkaufserlebnis.

Ein einfacher und automatisierter Online-Berater hilft in solchen Fällen. Verwende dabei keine Fachbegriffe, sondern stelle simple Fragen, die auch ohne Hintergrund- oder Fachwissen zu beantworten sind. Frage zum Beispiel "Welche Farbe gefällt dir?" oder "Wofür möchtest du das Produkt verwenden?".

Anhand dieser auch für Laiinnen und Laien einfach zu beantwortenden Fragen kann dein Shop automatisch erkennen, welche Produkte infrage kommen und welche nicht – und trifft so im Hintergrund eine Vorauswahl. Dies beschränkt die Suchergebnisse um ein Vielfaches und erhöht die User Experience enorm. So kommen deine Kundinnen und Kunden sicher gerne wieder.

Tipp 3 – Personalisierung

Individualisierung ist wichtig, weil jede Person individuell ist. Daher personalisiere auch deine Suchergebnisse im Webshop! Anhand bereits bestehender Kundendaten kannst du etwa Suchergebnisse entsprechend automatisch anpassen. Oder beziehe bereits im Warenkorb befindliche Produkte in die Suchergebnisse mit ein. Dein Marketing ist somit direkt auf die einzelne Person zugeschnitten.

Ein Beispiel: Eine Person hat bereits eine Taucherbrille und Flossen im Warenkorb und ist aktuell auf der Suche nach einer Kamera. Natürlich sollten deine Suchergebnisse vorrangig Unterwasserkameras anzeigen.

Klar, das ist ein sehr konstruiertes Beispiel. Aber das Prinzip ist auch simpler umsetzbar: Dein System könnte darauf achten, ob sich bereits eher niedrigpreisige oder eher hochpreisige Produkte im Warenkorb befinden. Entsprechend dieser Daten können auch die Suchergebnisse im Shop angepasst werden.

Durch eine solche Individualisierung der Suche lieferst du wieder eine gute Customer Experience und förderst weiter die Kundenbindung und Loyalität.

Tipp 4 – Warenkörbe vorhersagen

Du kannst heute schon wissen, was deine Kund:innen morgen kaufen werden.

Wie? Mithilfe künstlicher Intelligenz. Diese schaut sich die Kaufhistorie der jeweiligen Person an. Pro User ID kann dann tagesaktuell eine Vorhersage getroffen werden, die eine Kaufwahrscheinlichkeit für bestimmte bereits gekaufte Produkte hervorbringt und diese auf Wunsch automatisch dem Warenkorb hinzufügt.

Dadurch ermöglichst du deinen Kundinnen und Kunden einen bis zu 66 % schnellerer Einkauf und es landen im Schnitt auch mehr Produkte im Warenkorb, was mehr Umsatz bedeutet. Durchschnittlich legen Userinnen und User des Predictive Basket um 2,3 mehr Produkte in den Warenkorb. So jedenfalls die Aussage des Herstellers FactFinder, die mit dem Predictive Basket eine solche KI entwickelt haben.

Ein Bonus: du entlastest so auch den Support, da weniger Produkte vergessen oder telefonisch nachbestellt werden müssen.

Tipp 5 – A/B Testing

Egal, wie gut (oder schlecht) dein Shop läuft: höre niemals auf zu testen. Am Ende sprechen immer Zahlen für sich. Egal, was für Ideen man hat, alles muss getestet werden. Daten lügen nicht, Bauchgefühle sind nicht reliabel.

Um deinen Umsatz im Online-Shop zu steigern, teste, was das Zeug hält. Und wir sprechen hier nicht nur davon, die Farben von Buttons zu ändern. Experimentiere mit der Reihung von Produkten. Setze teure oder günstige Produkte an den Anfang. Setze Aktionen/Rabatte an den Anfang. Teste verschiedene Banner, Pop-Ups und Landing Pages. Wage dich durchaus auch an grundlegende Änderungen und nicht nur kleine Feinheiten. Die Möglichkeiten sind groß! Wichtig ist, dass du datengetrieben arbeitest und die Gewinner aus jedem Test auch wirklich implementierst.

Auf los, geht's los!

Jetzt steht deinem erfolgreichen Online-Shop nichts mehr im Weg! Also los: erstelle deinen Businessplan, entscheide dich für eine e-commerce Plattform, erstelle dein perfektes Online-Business und im Handumdrehen wirst du schon deinen ersten erfolgreichen Schlussverkauf hinter dir haben.

Solltest du Hilfe beim Aufbau deines Online Handels brauchen, stehen wir dir gerne mit Know How, Inspiration und tatkräftiger Unterstützung zur Stelle!

Julia Kauer
Julia Kauer

Julia knüpft beim datenwerk Beziehungsbande zwischen Wähler:innen und Parteien. Die studierte Politikwissenschaftlerin ist unsere Spezialistin für politische Kampagnen und weiß genau wie man rekordbrechende Newsletterkampagnen entwirft.